Übergänge im Tagesverlauf, sogenannte Mikrotransitionen, sind Wechsel von Personen, Aktivitäten oder Räumen in der Kita. Sie gelten als potentielle Stresssituationen und müssen überlegt gestaltet werden. Kleine pädagogische „Brücken“ im Kita-Alltag, also Methoden, um von einer Situation in die nächste überzugehen, können Stress reduzieren und Vorhersagbarkeit schaffen.
Die Art und Weise in der Gestaltung von Übergängen kann so den Unterschied zwischen einem anstrengenden und einem harmonischen Tag in der Kita ausmachen. Weshalb sind Übergänge für die Kinder so bedeutsam? Wie gestalte ich methodisch Mikrotransitionen so, dass für die Kinder tragfähige „Brücken“ entstehen? Worauf muss ich dabei besonders achten?
All diesen Fragen werden wir – neben einer Betrachtung der theoretischen Grundlagen zu Mikrotransitionen – im Seminar gemeinsam nachgehen.
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Übergänge im Tagesverlauf, sogenannte Mikrotransitionen, sind Wechsel von Personen, Aktivitäten oder Räumen in der Kita. Sie gelten als potentielle Stresssituationen und müssen überlegt gestaltet werden. Kleine pädagogische „Brücken“ im Kita-Alltag, also Methoden, um von einer Situation in die nächste überzugehen, können Stress reduzieren und Vorhersagbarkeit schaffen.
Die Art und Weise in der Gestaltung von Übergängen kann so den Unterschied zwischen einem anstrengenden und einem harmonischen Tag in der Kita ausmachen. Weshalb sind Übergänge für die Kinder so bedeutsam? Wie gestalte ich methodisch Mikrotransitionen so, dass für die Kinder tragfähige „Brücken“ entstehen? Worauf muss ich dabei besonders achten?
All diesen Fragen werden wir – neben einer Betrachtung der theoretischen Grundlagen zu Mikrotransitionen – im Seminar gemeinsam nachgehen.