Die Beteiligung von Kindern wird als elementarer Bestandteil der täglichen Arbeit betrachtet, so ist Beteiligung auch in den Bildungsprogrammen und im Kita-Gesetz verankert. Doch wie setzen wir die Mitwirkung der Kinder an ihrem Kita-Alltag eigentlich um? Hier gehen viele Kitas ihren eigenen individuellen Weg, denn für die Entwicklung von mehr Partizipationsmöglichkeiten aller am Kita-Leben Beteiligten gibt es keine 08/15-Lösungen.
In diesem Seminar setzen wir uns damit auseinander, welche Formen von Beteiligung wir bereits umsetzen und an welchen Stellen wir uns mehr Partizipationsmöglichkeiten wünschen und diese auch realisieren möchten. Dabei sind die Anforderungen an die unterschiedlichen Altersgruppen und Altersbesonderheiten der Kinder im Blick zu behalten. Ab welchem Alter können wir Kinderkonferenzen einführen und was können schon die Jüngsten bei uns entscheiden?
Durch die Reflexion unserer täglichen Praxis, im Austausch mit Kolleg*innen über Methoden und mit an die jeweiligen Situationen angepassten Impulsen aus aktuellen Praxisbeispielen und Fachliteratur können wir den Weg hin zur „Kinderstube der Demokratie“ gelassener beschreiten und erfahren, wie viel Erleichterung diese Anforderung beinhalten kann.
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Die Beteiligung von Kindern wird als elementarer Bestandteil der täglichen Arbeit betrachtet, so ist Beteiligung auch in den Bildungsprogrammen und im Kita-Gesetz verankert. Doch wie setzen wir die Mitwirkung der Kinder an ihrem Kita-Alltag eigentlich um? Hier gehen viele Kitas ihren eigenen individuellen Weg, denn für die Entwicklung von mehr Partizipationsmöglichkeiten aller am Kita-Leben Beteiligten gibt es keine 08/15-Lösungen.
In diesem Seminar setzen wir uns damit auseinander, welche Formen von Beteiligung wir bereits umsetzen und an welchen Stellen wir uns mehr Partizipationsmöglichkeiten wünschen und diese auch realisieren möchten. Dabei sind die Anforderungen an die unterschiedlichen Altersgruppen und Altersbesonderheiten der Kinder im Blick zu behalten. Ab welchem Alter können wir Kinderkonferenzen einführen und was können schon die Jüngsten bei uns entscheiden?
Durch die Reflexion unserer täglichen Praxis, im Austausch mit Kolleg*innen über Methoden und mit an die jeweiligen Situationen angepassten Impulsen aus aktuellen Praxisbeispielen und Fachliteratur können wir den Weg hin zur „Kinderstube der Demokratie“ gelassener beschreiten und erfahren, wie viel Erleichterung diese Anforderung beinhalten kann.