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ID 24035

Älter werden im Beruf

Erzieher*in
Leitung

Dauer

19.06.2024
20.06.2024
2 Tage

Kosten

305 EUR (inkl. Seminarmaterial und Getränke)

Für die meisten ist der Erzieher*innenberuf nach wie vor der Traumjob. Die Arbeitszeiten und die Intensität sind es jedoch, die die Arbeit im Laufe der Jahre anstrengend machen. Da steht auf der gesundheitsbelastenden Seite der hohe Geräuschpegel an oberster Stelle, gefolgt von körperlichen Anstrengungen, Zeitdruck, Komplexität und Umfang der Anforderungen.

Dass das Alter zur Ressource werden kann und kein Handicap sein muss und wie Erfahrungen selbstbewusst und Interessen kompetent vertreten werden können, sind die Themen dieses Seminars. Denn die älteren Kolleg*innen können auf einen breiten Erfahrungsschatz und eine große Routine zurückgreifen. Immer mehr pädagogische Fachkräfte bleiben bis zum Rentenalter in ihrem Beruf, d. h. der Altersunterschied zwischen Eltern, Kindern und (jungem) Kollegium wird immer größer und „junges Gemüse“ ist mit „altem Eisen“ konfrontiert.

In diesem Seminar können Sie mit anderen Kolleg*innen, die auch das 45. Lebensjahr vollendet haben, gemeinsam reflektieren, welche Herausforderungen angenommen und welche Hürden überwunden werden müssen. Dazu werden wir Fragen nachgehen wie: Wie kann ich aus meinem Erfahrungsschatz schöpfen und dadurch Energie/Ressourcen für anderes freisetzen? Welche ‚neuen‘ Ansprüche, Wünsche und Perspektiven habe ich an mich und meine Arbeit? Wie gehe ich wertschätzend mit mir selbst und anderen um?

Ältere Erzieher*innen im Beruf: In Würde altern und gleichzeitig noch das Beste im Beruf geben, geht so etwas?


Suchbegriffe: Generationen, Gesundheit, Motivation, Leistungsfähigkeit, Qualität

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Für die meisten ist der Erzieher*innenberuf nach wie vor der Traumjob. Die Arbeitszeiten und die Intensität sind es jedoch, die die Arbeit im Laufe der Jahre anstrengend machen. Da steht auf der gesundheitsbelastenden Seite der hohe Geräuschpegel an oberster Stelle, gefolgt von körperlichen Anstrengungen, Zeitdruck, Komplexität und Umfang der Anforderungen.

Dass das Alter zur Ressource werden kann und kein Handicap sein muss und wie Erfahrungen selbstbewusst und Interessen kompetent vertreten werden können, sind die Themen dieses Seminars. Denn die älteren Kolleg*innen können auf einen breiten Erfahrungsschatz und eine große Routine zurückgreifen. Immer mehr pädagogische Fachkräfte bleiben bis zum Rentenalter in ihrem Beruf, d. h. der Altersunterschied zwischen Eltern, Kindern und (jungem) Kollegium wird immer größer und „junges Gemüse“ ist mit „altem Eisen“ konfrontiert.

In diesem Seminar können Sie mit anderen Kolleg*innen, die auch das 45. Lebensjahr vollendet haben, gemeinsam reflektieren, welche Herausforderungen angenommen und welche Hürden überwunden werden müssen. Dazu werden wir Fragen nachgehen wie: Wie kann ich aus meinem Erfahrungsschatz schöpfen und dadurch Energie/Ressourcen für anderes freisetzen? Welche ‚neuen‘ Ansprüche, Wünsche und Perspektiven habe ich an mich und meine Arbeit? Wie gehe ich wertschätzend mit mir selbst und anderen um?

Ältere Erzieher*innen im Beruf: In Würde altern und gleichzeitig noch das Beste im Beruf geben, geht so etwas?


Suchbegriffe: Generationen, Gesundheit, Motivation, Leistungsfähigkeit, Qualität

Dozent*in des Seminars

Abschluss

  • Diplom-Sozialpädagogin

Zusatzqualifikation

  • Gestalttherapie mit Masken, Musik und Bewegung
  • Kreative Therapie/Kreativitätstraining (Fritz Perls Institut)
  • Multiplikatorin Berliner Bildungsprogramm

Beruflicher Werdegang

  • 1981 – 1984 Studium der Sozialpädagogik/-arbeit
  • 1984 – 1989 Tätigkeit in einer Suchtberatungsstelle und Leiterin einer Jugendwohngemeinschaft
  • 1990 – 1995 Ausbilderin beim „Fachverband Drogen und Rauschmittel“
  • seit 1990 freie Dozentinnentätigkeit für staatliche, kirchliche und private Bildungsträger in Berlin und im gesamten Bundesgebiet in der Kinder- und Jugendhilfe, Behinderten- und Altenhilfe sowie im Gesundheitswesen
  • 1998 – 2002 Dozentin in der SpielleiterInnenausbildung/BUT „Kreativhaus“
  • 1990 – 2008 Dozentin an der Alice-Salomon-Hochschule
  • seit 1995 Inhouse-Seminare in allen oben genannten Berufsfeldern
  • seit 1995 Beratung und Supervision für KollegInnen aus oben genannten Berufsfelder (Einzelpersonen und Teams)

Inhaltliche Schwerpunkte

  • Teamentwicklung
  • Achtsame Kommunikation mit Kindern: Wertschätzung und Empathie als pädagogisches Handwerkszeug
  • Zusammenarbeit mit Eltern – Erziehungspartnerschaft und Elternbildung
  • Konzeptionsentwicklung
  • Partizipation
  • Projektarbeit
  • Bildung für Kinder unter drei Jahren
  • Ganzheitliche Gesundheitsförderung durch Bewegung und Entspannung
  • Sprache: Sprachbildung und die Sprache der Kunst, Sprachförderung durch: Bewegung, Rollenspiele und Improvisationstheater

Seminare

Für sich selbst Sorge tragen! Entspannungstraining – gesundheitsfördernd und vorbeugend
Zufrieden und lösungsorientiert leiten: Beratung und Begleitung für (stellvertretende) Leitungen

Weitere Informationen zum Seminar

Wir haben hier für Sie die Wegbeschreibung zu unserem Veranstaltungsort als PDF-Dateien zum Download bereitgestellt:

BIfF Mainzer Straße

Bitte beachten Sie, dass die Parkgebühren im direkten Umfeld des BIfF zu den höchsten in Berlin zählen. Wir empfehlen Ihnen deshalb die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Bitte beachten Sie die etwas günstigere Parkmöglichkeit eine U-Bahnstation entfernt: Klicken Sie hier, um sich zu informieren.

Anmeldung.

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Erzieher*in
Leitung

Dauer

2 Tage
19.06.2024
20.06.2024

Uhrzeit

09:00 bis 16:00 Uhr

Kosten

305 EUR (inkl. Seminarmaterial und Getränke)

Teilnehmer*innen

max. 15

Ort

BIfF
Mainzer Str. 23
10247 Berlin

Bildungsurlaub

Anerkannt in Berlin
und Brandenburg

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